Sonntag, 19. September 2010
Samstag, 3. Juli 2010
Montag, 24. Mai 2010
Wie wurde ich Fan dises Opel Kapitän Typs ?
Es war Mitte der 80er Jahre, als ich erstmals einen Schlüssellochkapitän zu Gesicht bekam. Er stand in Worms an einer Ampel und ich war gleich überaus begeistert von der eleganten Form, den Panoramascheiben, dem "amerikanischen" Design. Seit 1984 war ich bereits fleißiger Leser von Oldtimerzeitschriften, jedoch noch auf Sportwagen wie 190 SL, 356er Porsche oder Jaguar E-Type fixiert. Mit der Zeit wird man dann ein bißchen realistischer und Ende der 80er Jahre kaufte ich meinen ersten Oldtimer, einen Opel Pekord P 2. Der Verkäufer dieses Wagens kaufte sich einen Opel Kapitän P 2,6 und damit war die Erinnerung an den Schlüssellochkapitän wieder da. Je mehr ich mich mit diesem Auto beschäftigte, desto besser gefiel er mir, obwohl ich immer nur hörte: selten, keine Ersatzteile usw. Also fleißig die Oldtimer Markt studiert und auf die Suche nach einem Opel Kapitän P 2,5 gemacht. In den folgenden Jahren habe ich bestimmt ein Dutzend Autos besichtigt, aber irgentwas passte immer nicht - das Preis-Leistungsverhältnis stimmte nicht, also z.B. Blech gut, aber Chrom schlecht, Preis aber auf Niveau eines Autos mit der Zustandsnote 2. Ich fing aber schon einmal an Teile für dieses Auto zu sammeln. Wenn mir mal was günstig über den Weg lief wurde es mitgenommen. Zwischenzeitlich wurde ich noch Besitzer eines Opel Kapitän P 2,6 und eines Opel Rekord A Caravans. Manchmal habe ich schon gedacht ich muß meinen Traum vom Schlüssellochkapitän begraben. 2005 war es dann soweit: Mein Kapitän stand in Frankreich, war zerlegt, aber mit einigen Neuteilen. Man wurde sich handelseinig, ich verkaufte meinen zerlegten P 2,6 und in der heimischen Garage parkte mein neuer P 2,5. Jetzt muß ich nur noch Zeit finden ihn fertig zu restaurieren.
Es war Mitte der 80er Jahre, als ich erstmals einen Schlüssellochkapitän zu Gesicht bekam. Er stand in Worms an einer Ampel und ich war gleich überaus begeistert von der eleganten Form, den Panoramascheiben, dem "amerikanischen" Design. Seit 1984 war ich bereits fleißiger Leser von Oldtimerzeitschriften, jedoch noch auf Sportwagen wie 190 SL, 356er Porsche oder Jaguar E-Type fixiert. Mit der Zeit wird man dann ein bißchen realistischer und Ende der 80er Jahre kaufte ich meinen ersten Oldtimer, einen Opel Pekord P 2. Der Verkäufer dieses Wagens kaufte sich einen Opel Kapitän P 2,6 und damit war die Erinnerung an den Schlüssellochkapitän wieder da. Je mehr ich mich mit diesem Auto beschäftigte, desto besser gefiel er mir, obwohl ich immer nur hörte: selten, keine Ersatzteile usw. Also fleißig die Oldtimer Markt studiert und auf die Suche nach einem Opel Kapitän P 2,5 gemacht. In den folgenden Jahren habe ich bestimmt ein Dutzend Autos besichtigt, aber irgentwas passte immer nicht - das Preis-Leistungsverhältnis stimmte nicht, also z.B. Blech gut, aber Chrom schlecht, Preis aber auf Niveau eines Autos mit der Zustandsnote 2. Ich fing aber schon einmal an Teile für dieses Auto zu sammeln. Wenn mir mal was günstig über den Weg lief wurde es mitgenommen. Zwischenzeitlich wurde ich noch Besitzer eines Opel Kapitän P 2,6 und eines Opel Rekord A Caravans. Manchmal habe ich schon gedacht ich muß meinen Traum vom Schlüssellochkapitän begraben. 2005 war es dann soweit: Mein Kapitän stand in Frankreich, war zerlegt, aber mit einigen Neuteilen. Man wurde sich handelseinig, ich verkaufte meinen zerlegten P 2,6 und in der heimischen Garage parkte mein neuer P 2,5. Jetzt muß ich nur noch Zeit finden ihn fertig zu restaurieren.
Sonntag, 21. Februar 2010
Prospekte sammeln gehört dazu....
Donnerstag, 4. Februar 2010
Sonntag, 31. Januar 2010
Schlüssellochkapitän
Mein Traumauto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hier bei der Besichtigung beim Vorbesitzer
Zustand: Zerlegt, Schweißarbeiten bis auf eine Stelle gemacht, wie gut werde ich erst sehen wenn der Unterbodenschutz runter ist. Positives und kaufentscheidend an dem Auto waren 3 neue Türen, neuer Kotflügel.
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